Streik in Hollywood

Shownotes

Seit der Nacht vom 01. auf den 02. Mai streiken die Drehbuchautorinnen in Hollywood und an anderen Filmproduktionsstätten – es ist der erste große und gewerkschaftlich organisierte Writers’ Strike seit 2007. Wir schauen uns an, welche Auswirkungen der Streik damals hatte, welche Forderungen die Autorinnen heute haben und welche Konsequenzen das für uns Konsument*innen hat. Die Drehpause des Streiks können wir zum Anlass nehmen, um uns durch den Back-Katalog zu streamen. Zum Beispiel durch „Girls“ (2012-2017), die kontrovers diskutierte Serie von Lena Dunham, die gerade ein kleines Comeback feiert.

Liste der vom Writers‘ Strike 2007 betroffenen Serien: https://en.wikipedia.org/wiki/Effect_of_the_2007%E2%80%9308_Writers_Guild_of_America_strike_on_television Anekdote von John Herrera: https://www.vanityfair.com/hollywood/2023/05/tv-streaming-bubble-has-burst-writers-strike-looms Zahlen #1: https://variety.com/2023/biz/news/writer-pay-up-or-down-1235559599/ Zahlen #2: https://www.wgacontract2023.org/updates/bulletins/writers-are-not-keeping-up

Text von Ta-Nehisi Coates: https://www.theatlantic.com/entertainment/archive/2012/04/girls-through-the-veil/256154/ Stand-Alone-Folgen: „Beach House“ (Staffel 3), „The Panic in Central Park” (Staffel 5), „American Bitch” (Staffel 6)

TMI: „Harlem” (seit 2021) auf Amazon Prime „Athena” (2022) auf Netflix

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